lavera
wirkt natürlich schön.
lavera Naturkosmetik wird seit 1987 in der Region Hannover vom Kosmetikhersteller Laverana hergestellt. Die Marke erobert weltweit die Herzen der Verbraucher, ist bereits in 40 Ländern gelistet und eine der erfolgreichsten zertifizierten Naturkosmetikmarken mit ihren rund 280 Produkten für Jung und Alt und jeden Hauttyp: Von der Gesichtspflege, Körperpflege und -reinigung, Haar- und Zahnpflege, Deodorant, Lippenpflege und dekorativer Kosmetik bis hin zu Spezialprodukten für Allergiker und Menschen mit sensibler Haut.
Mit „lavera Naturkosmetik “ realisiert Firmen- und Markengründer Thomas Haase sein Selbstverständnis von Kosmetik und baute in über 30 Jahren die Laverana GmbH & Co KG zu einem der führenden Hersteller von zertifizierter Naturkosmetik auf.
Die Entwicklungs- und Herstellungskompetenz des familiengeführten, unabhängigen Unternehmens ist weltweit einzigartig. Von der Produktidee bis zur Auslieferung erfolgt jeder Arbeitsschritt in einer geschlossenen Kompetenzkette. Forschung und Entwicklung sowie die Herstellung sind in Wennigsen am Deister beheimatet. Die Firmenzentrale befindet sich im Herzen Hannovers. 2020 wird das neue Produktions- und Logistikzentrum in Bantorf in Betrieb genommen.


Der Markenname „lavera – die Wahre“ ist gleichzeitig Programm. Es geht bei der Laverana darum „wahre Kosmetik“ ressourcenschonend herzustellen und zwar ausschließlich mit sorgsam ausgesuchten, natürlichen Inhaltsstoffen, möglichst aus Bio-Anbau. Mit Leidenschaft und modernsten Methoden wird an der Komposition von neuen, natürlichen und gleichzeitig hochwirksamen Rohstoffen gearbeitet.
Laverana ist ein klimaneutrales Unternehmen:
Nachhaltigkeit ist seit Gründung gelebte Unternehmenskultur. Die streng nach dem Greenhouse Gas Protocol erhobenen CO2-Emissions-Daten wurden vom TÜV Rheinland eingehend geprüft und bestätigt und werden durch ein zertifiziertes ClimatePartner Projekt ausgeglichen. Laverana schützt mit der Fördersumme rund 6.000 km² Wald im Amazonasgebiet in Peru. Ohne die Projektförderung wäre der einzigartige Wald in Tambopata in rund 15 Jahren verschwunden – und damit nicht nur die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch die Lebens- und Einkommensgrundlage der rund 400 Familien, die in dem 300.000 Hektar großen Regenwald im Amazonasgebiet leben. Neben dem sorgsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen zielt das Projekt darauf ab, ein gesichertes Einkommen für die Bewohner zu ermöglichen. Zum Beispiel durch den Aufbau von Kleinbetrieben und der Herstellung von Seifen und Öl sowie dem Anbau von nachhaltigen Paranüssen.